Die geplante flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte (E-Patientenakte) scheint auf unerwartet wenig Widerstand zu stoßen. Eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter den größten deutschen Krankenkassen, darunter AOK, Techniker, Barmer und DAK, zeigt, dass lediglich ein kleiner Anteil der über 50 Millionen Versicherten Widerspruch gegen das automatische Anlegen dieser digitalen Akten eingelegt hat.
Diese positive Resonanz könnte einen reibungslosen Übergang zu moderneren digitalen Gesundheitslösungen ermöglichen. Während viele Versicherte das System offenbar begrüßen, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Zuge der Einführung weiterentwickeln wird. Weitere Einzelheiten zu den Reaktionen auf die Einführung der E-Patientenakte liefert ga.de.
