In Kamen, bekannt für seine literarische Szene, wartet ein neues Gedicht der Woche auf die Leser! „Nichtsterbende Sehnsüchte“ von Collen Kajokoto bringt Emotionen und Nachdenklichkeit auf den Punkt. Die kraftvollen Verse reflektieren die Kostbarkeit von Sehnsüchten, die unter der Knechtschaft des freien Wortes leiden. Kajokoto beschreibt ein Bild des Suchens und der Hoffnung, während der Atem des Rens durch den nordischen Schnee wandert.
Ein eindringlicher Aufruf zur Fürsorge und Zärtlichkeit schwingt in den Zeilen mit, in denen die Sehnsüchte nicht verrotten sollen, selbst wenn der Autor im Glas beigesetzt wird. Dieses Gedicht ist eine kraftvolle Hommage an den Kampf für Demokratie und ein Versprechen der Wiederauferstehung. Die Übersetzung wurde von Barbara Krohn und Gerd Burger übernommen. Für mehr Informationen folgt der Artikel auf www.kamen-web.de.