Werder Bremen ist fest entschlossen, sich am Mittwochabend im DFB-Pokal für die schmerzliche Niederlage gegen den SC Paderborn vor zwei Jahren zu revanchieren. Damals verlor der Bundesliga-Verein in der zweiten Runde mit 4:5 im Elfmeterschießen. Der aktuelle Tabellenführer der zweiten Liga wird von Werder als ernstzunehmender Gegner betrachtet. „Die werden sicherlich mit einer breiten Brust kommen. Aber wir müssen den Qualitätsunterschied, den wir auf unserer Seite haben, auch sichtbar machen“, betonte Trainer Ole Werner.
Wie der Coach erklärte, spielt das vergangene Ausscheiden keine große Rolle mehr, da sich beide Mannschaften verändert haben, und viele Spieler nicht mehr dabei sind. Nur drei Akteure aus der Paderborner Startelf von 2022 sind noch im Team, während acht Spieler von Werder die Niederlage damals erlebt haben. Trotz aller Vorfreude auf das Duell ist sich Werner der Stärke des Gegners bewusst: „Da wartet ein guter Gegner auf uns – eine Topmannschaft in der zweiten Liga.“ Mehr Informationen zu diesem brisanten Aufeinandertreffen finden sich in einem Artikel von www.borkenerzeitung.de.