Am Samstagabend rastete ein 35-jähriger Autofahrer in Friedrichshain-Kreuzberg mit atemberaubenden 127 km/h über den Columbiadamm, wo nur maximal 50 km/h erlaubt sind. Die mobile Geschwindigkeitskontrolle der Polizei erwischte ihn in flagranti! Der Mercedes-Benz-Fahrer war sich scheinbar keiner Schuld bewusst und äußerte, sein Anwalt werde „die Angelegenheit“ regeln, als ihn die Beamten darüber informierten, was ihm blüht.
Die Konsequenzen sind drastisch: Ein Bußgeld von 1600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot stehen nun an. Ein Fall, der zeigt, dass Hochgeschwindigkeit nicht ohne Folgen bleibt, auch wenn man sich auf die Unterstützung eines Anwalts verlässt! Weitere Details zu diesem Vorfall finden sich in einem Bericht auf www.tagesspiegel.de.