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315 neue Projekte für Osteuropa: Renovabis sichert Zukunftshilfe!

Der Aktionsrat des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis hat unter der Leitung von Marc Frings beeindruckende 315 neue Projekte genehmigt, die mit rund 14,4 Millionen Euro gefördert werden. Diese Initiativen sind auf die dringenden Bedürfnisse in 29 mittel-, südost- und osteuropäischen Staaten ausgerichtet, insbesondere in der Ukraine, wo der anhaltende Krieg massive Unterstützung benötigt. Renovabis-Hauptgeschäftsführer Thomas Schwartz betonte die Wichtigkeit der psychosozialen Hilfe für stark belastete Kinder und Familien und kündigte Projekte zur Vorbereitung auf die kalten Wintermonate an, in denen Heizmöglichkeiten eingeschränkt sind.

In einem weiteren Schritt wird Renovabis seine Kontakte in Berlin ausweiten, um die Perspektiven seiner Partner aus Mittel- und Osteuropa stärker sichtbar zu machen. Dazu wird die neue Leiterin der Renovabis-Repräsentanz in Berlin, Renate Krekeler-Koch, im Rahmen einer engeren Kooperation mit dem Hilfswerk Misereor agieren. „Wir können relevante Informationen und Perspektiven einbringen, die im politischen Raum oft wenig Beachtung finden“, erklärte Krekeler-Koch. Renovabis hat seit 1993 insgesamt rund 892 Millionen Euro in soziale, pastorale und bildungsbezogene Projekte in 29 Ländern investiert. Details zu diesem Engagement finden sich in einem aktuellen Artikel auf bistum-regensburg.de.

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