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Rostocker Aufsichtsräte treten zurück: Rote Linie nach Fan-Angriff überschritten!

Nach einem schockierenden Angriff auf einen Sonderzug voller Rot-Weiss Essen-Fans haben fünf Aufsichtsräte von Hansa Rostock ihren Rücktritt erklärt. In einer eindringlichen Erklärung äußern Rainer Lemmer und seine Kollegen ihre Besorgnis über die besorgniserregenden Entwicklungen: „Hier wurde für uns eine rote Linie überschritten!“ Der Vorfall ereignete sich, als der Zug in Brandenburg gestoppt und von einer vermummten Gruppe attackiert wurde. Die Polizei hat mittlerweile einen 20-jährigen Verdächtigen aus Nordwestmecklenburg identifiziert, doch ob die Angreifer Fans des FC Hansa waren, bleibt unklar.

Diese bedrohlichen Ereignisse sind nicht isoliert. In ihrer Erklärung heben die Aufsichtsräte außerdem auf eine Reihe von Vorfällen hin, darunter rassistische Äußerungen und die Diffamierung eines ihrer Mitglieder im Stadion. „Wir wollen uns nicht schweigend mit dieser Entwicklung gemein machen“, appellieren sie an alle Mitglieder und Fans des Vereins, innezuhalten und über das Geschehen nachzudenken. Angesichts der negativen Schlagzeilen, in die Hansa-Fans in der Vergangenheit bereits verwickelt waren, bleibt die Frage im Raum, wie der Verein mit dieser Krise umgehen wird. Weitere Einzelheiten zu diesem Vorfall sind bei www.shz.de zu finden.

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