Ein 26-Jähriger aus Mönchengladbach steht aufgrund seiner möglichen Beteiligung an über 40 Brandstiftungen vor dem Schwurgericht des Landgerichts. Am Dienstag, den 29. Oktober 2024, galt es zu klären, ob er zufällig in die Taten verwickelt war oder selbst als Täter Dutzende Fahrzeuge in Mönchengladbach und Viersen entzündete. Der Angeklagte, der zunächst alles bestritt, hatte im Laufe der Ermittlungen gestanden, brachte jedoch vor Gericht nur vier Taten zur Sprache.
Die Situation kompliziert sich weiter durch den Tod seines besten Freundes, der im Oktober 2023 Suizid beging. Dieser Freund hätte möglicherweise sowohl entlastende als auch belastende Informationen liefern können. Nun bleibt unklar, ob der Angeklagte allein handelt oder ob er als Komplize zu betrachten ist. Details zu diesem tragischen Fall sind in einem aktuellen Bericht auf rp-online.de nachzulesen.