Das Auswärtige Amt hat eine dringende Warnung für Reisende nach Kuba herausgegeben, während sich die Insel als beliebtes Urlaubsziel etabliert hat. Grund für die Warnung sind massive Störungen der Stromversorgung, die sich seit Mitte Oktober abzeichnen. Nach einem dreitägigen Stromausfall ist die Situation zwar teilweise wieder stabilisiert, doch die Auswirkungen sind weiterhin gravierend. Touristen müssen mit langanhaltenden Ausfällen, Wasserversorgungsproblemen und allgemeinen Einschränkungen des öffentlichen Lebens rechnen. In beliebten Urlaubsorten wie Varadero bleibt die Elektrizität häufig aus, und viele öffentliche Einrichtungen sind geschlossen.
Reisende werden aufgefordert, ihre Pläne sorgfältig zu überdenken und sich gut vorzubereiten. Empfohlene Maßnahmen schließen die Mitnahme von Powerbanks und Taschenlampen ein, um längere Stromausfälle zu überstehen. Zudem wird geraten, die lokalen Medien zu konsultieren, den Anweisungen der Behörden zu folgen und Vorsicht bei nächtlichen Unternehmungen walten zu lassen. Das Auswärtige Amt hebt hervor, dass auch Internet- und Mobilfunkausfälle sowie Schwierigkeiten beim Geldabheben an Automaten auftreten können. Diese Entwicklung kommt, während die USA sich auf den Hurrikan „Milton“ vorbereitet haben, was die Unsicherheit in der Region weiter verstärkt. Für weitere Informationen< a href="https://www.wa.de/deutschland-welt/urlaubsziel-durch-stromausfall-zum-stillstand-gebracht-auswaertiges-amt-raet-von-reisen-ab-93373694.html?womort=Reisen" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferer"> siehe hier.