Ein Schmalkalder wurde Opfer eines raffinierten Anlagebetrugs und verlor über 11.000 Euro! Der Mann fiel auf eine verlockende Internetwerbung herein, die versprach, aus 240 Euro durch Bitcoin-Investitionen schnell 900 Euro zu machen. Überzeugt von den scheinbar großartigen Gewinnen überwies er sein Geld – doch das war der Anfang seines Albtraums!
Nach der ersten Einzahlung erhielt er ständig Anrufe und E-Mails von selbsternannten Finanzexperten, die ihn dazu drängten, zusätzliche 2.500 Euro zu überweisen. Das angebliche Anlagekonto zeigte bald 140.000 Euro, aber um Geld auszuzahlen, musste der Mann zunächst einen Betrag von fast 9.000 Euro als Kaution hinterlegen. Glücklicherweise wurde seine Bank misstrauisch und stellte die Transaktion ein. Trotzdem überwies der Mann später weitere 9.000 Euro, bevor ihm klar wurde, dass er von Betrügern ausgenommen wurde.
Die Polizei schlägt Alarm und warnt vor solchen perfiden Betrugsmaschen, die gezielt auf den Wunsch nach schnellem Geld abzielen. Lassen Sie sich nicht täuschen und informieren Sie sofort die Behörden, wenn Sie auf ähnliche Angebote stoßen. Weitere Informationen über solche Betrugsfälle finden Sie hier auf www.presseportal.de.