Reisen

Kuba im Dunkeln: Auswärtiges Amt warnt vor Reisen in die Karibik!

Das Auswärtige Amt hat eindringlich von Reisen nach Kuba abgeraten, nachdem ein massiver Stromausfall das Land erfasste. Besonders in den beliebten Monaten zwischen November und April sind viele deutsche Urlauber auf der sozialistischen Insel anzutreffen. Trotz der teilweisen Wiederherstellung der Stromversorgung seit dem 22. Oktober sind die Auswirkungen des flächendeckenden Ausfalls weiterhin spürbar. Viele Regionen, darunter auch Touristenzentren wie Varadero, erleben wiederkehrende Stromausfälle und Einschränkungen in der Wasserversorgung. Das Auswärtige Amt warnt: „Die Notwendigkeit der Reise sorgsam prüfen.“

Touristen, die dennoch nach Kuba reisen wollen, sollten sich gut vorbereiten. Empfehlungen beinhalten, lokale Medien aufmerksam zu verfolgen und stets den Anweisungen der Behörden zu folgen. Es wird geraten, Powerbanks, Taschenlampen und Kerzen mitzunehmen, um auf längere Stromausfälle vorbereitet zu sein. Des Weiteren müssen Reisende mit unbeleuchteten Straßen und eingeschränkten öffentlichen Verkehrsmitteln rechnen. Das Kartenzahlungssystem und die Geldversorgung über Automaten sind ebenfalls beeinträchtigt, was die Situation für Urlauber erschwert. Die Umstände stellen eine ernsthafte Herausforderung für Reisende dar, was in einem aktuellen Bericht von www.merkur.de ausführlich beschrieben wird.

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