Ein schockierender Vorfall ereignete sich auf der berühmten Solitude-Rennstrecke bei Stuttgart, als ein Ferrari 599 GTB, der für seine atemberaubenden 620 PS bekannt ist, mit einem Transporter der Deutschen Bahn kollidierte. Der Unfall geschah gegen 7:45 Uhr, während der Fahrer des Ferraris, der auf dem Beifahrersitz seinen neunjährigen Sohn hatte, offenbar die Kontrolle über das teure Fahrzeug verlor und nahezu ungebremst auf das entgegenkommende Fahrzeug prallte. Bei dem Aufprall wurde das linke Vorderrad des Sportwagens regelrecht abgerissen.
Sowohl der Fahrer als auch sein Sohn erlitten leichte Verletzungen und wurden umgehend ins Krankenhaus gebracht. Der Ferrari, der stolze 242.000 Euro kostet und in der Automobilgeschichte eine ikonische Rolle spielt, wird von Prominenten sehr geschätzt. Der Vorfall, der sich auf einer für Motorsportbegeisterte beliebten Strecke ereignete, wirft Fragen über die Sicherheit des Straßenverkehrs und den verantwortungsvollen Umgang mit Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen auf. Weitere Details zu diesem dramatischen Unfall sind in einem Bericht auf m.bild.de zu finden.