HarzWolfsburg

Große Übung am Flughafen: 150 Retter proben für Notlandung mit Explosionen

Mehr als 150 Einsatzkräfte haben am Mittwochabend am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg eine dramatische Notlandung simuliert, bei der ein Flugzeug in Brand gerät und ein Triebwerk Feuer fängt. Diese großangelegte Übung diente dazu, die Reaktionsfähigkeit und die Zusammenarbeit zwischen Flughafenpersonal, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten unter realistischen Bedingungen zu testen.

Während der Übung kam es zu mehreren lauten Explosionen, die bis in einige Kilometer Entfernung hörbar waren. Der Flughafen war von 19 bis 21 Uhr für den Flugverkehr gesperrt, um die Sicherheit während des Szenarios zu gewährleisten. Einsatzleiter Maik Wermuth äußerte sich zufrieden über die erfolgreiche Kommunikation und das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzkräfte. „Es hat sich bewährt, dass wir für solche realistischen Übungen eine nicht mehr flugfähige Maschine haben“, sagte Wermuth. Weitere Details zu diesem Vorfall finden sich auf www.braunschweiger-zeitung.de.

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