Mehrere E-Scooter-Fahrer gerieten bei Verkehrskontrollen in Kaiserslautern und Katzweiler mit dem Gesetz in Konflikt. Am Mittwochvormittag wurde ein 26-Jähriger Rollerfahrer in der Königstraße von der Polizei gestoppt. Er zeigte drogentypische Auffälligkeiten und gab an, aus medizinischen Gründen Cannabis zu konsumieren, konnte jedoch kein ärztliches Attest vorlegen. Die Polizei entnahm ihm eine Blutprobe, und die Fahrerlaubnisbehörde wurde informiert, sobald die Ergebnisse vorliegen, wird weiter ermittelt.
Ebenfalls am Mittwochmorgen wurde ein 20-Jähriger am Guimaraes-Platz kontrolliert. Er hatte alte Versicherungskennzeichen an seinem E-Scooter und zeigte bei Tests deutliche Anzeichen einer Beeinflussung durch Drogen. Ein Urintest bestätigte diese Vermutung, und auch er musste eine Blutprobe abgeben. Zudem wurden ihm rechtliche Konsequenzen wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz und unter Drogeneinfluss angedroht. Ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis kam in der Nacht zu Donnerstag ebenfalls in Schwierigkeiten, da er ohne Versicherungskennzeichen unterwegs war. Trotz seiner Behauptung, die Versicherungspflicht nicht gekannt zu haben, wird seine Unwissenheit ihn nicht vor rechtlichen Konsequenzen schützen. Weitere Details zu den Vorfällen sind in einem Bericht auf www.presseportal.de nachzulesen.