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Hamburger Aktivisten trotzen Bargeldverbot: Umstrittene Gutschein-Tauschaktion!

Hamburg im Aufruhr! Die umstrittene Bezahlkarte für Asylbewerber sorgt für hitzige Debatten. Eine mutige Initiative, „Nein zur Bezahlkarte!“, setzt sich zur Wehr und verwandelt Gutscheine in bares Geld. Rund 300 Gutscheine im Monat landen bei den Aktivisten, was einem Wert von bis zu 20.000 Euro entspricht. Mehr als 400 Unterstützer, liebevoll „Solidarische Shopper*innen“ genannt, tauschen fleißig um. Doch die Sozialbehörde ist not amused und pocht auf die Rechtmäßigkeit der SocialCard. Laut Behördensprecher Wolfgang Arnhold stützen Gerichtsentscheidungen ihre Sichtweise, und Maßnahmen gegen das clevere Umgehen der Bargeldbeschränkungen stehen in den Sternen.

Seit Februar hat das Amt für Migration bereits 2.500 dieser Bezahlkarten ausgegeben, eine monatliche Gutschrift von 185 Euro für Erwachsene inklusive. Doch nur begrenzt kann Bargeld abgehoben werden – bis zu 50 Euro pro Erwachsenem und 10 Euro pro Kind. Überweisungen und Online-Shopping sind ein klares No-Go. Trotzdem urteilt das Landessozialgericht, dass die Regelung keine wesentlichen Nachteile bringt wie www.welt.de berichtet. Die Initiative bleibt kämpferisch und verspricht, weiterzumachen, bis die ungeliebten Begrenzungen Geschichte sind! 🥇

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