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Boris Palmer rechnet ab: Scharfe Kritik an Antifa und Genozid -Vorwurf!

Was für ein Knall! Boris Palmer, der ehemalige grüne Kandidat und umstrittene Ex-Oberbürgermeister von Tübingen, feuert scharf gegen die Antifa-Bewegung! Was den Mann so in Wallung bringt? Ein Antifa-Aufkleber, der ihn mit Genozid gleichsetzt! Dieser toxische Sticker, der in den Straßen Tübingens auftauchte, löste eine emotionale Lawine bei Palmer aus. Der Aufkleber behauptet kühn: „Boris! Wenn du keine Aufkleber magst, schau einfach weg, so wie du es beim Völkermord tust.“ Provokanter geht’s kaum!

Palmer, der nicht dafür bekannt ist, um den heißen Brei herumzureden, schlägt zurück: Er kritisiert die Antifa für ihr ideologisches Chaos, das seit Jahrzehnten, wie er sagt, von Generation zu Generation weitergegeben wird. Besonders empörend für ihn: Die Verknüpfung von Antifaschismus mit Antisemitismus. Für Palmer einfach untragbar und „unappetitlich“. Er zieht eine klare Linie und erklärt: „Antisemitismus von links ist kein Haar besser als von rechts. Nur noch dümmer.“

Doch Palmer lässt nicht locker: In einer flammenden Antwort nimmt er sich das Völkermord-Narrativ der Antifa zur Brust und wirft der Bewegung vor, wichtige historische Lehren ignoriert zu haben. Ihm zufolge steht der Hamas-Terror klar in der Verantwortung: „Ein Genozid war Hitlers Versuch der Ausrottung alles jüdischen Lebens“, wettert Palmer und weist die Vorwürfe gegen Israel entschieden zurück. Mehr spannende Details zu diesem explosiven Austausch bietet der Artikel von apollo-news.net. Ein scharfer Schlagabtausch, der die Wogen hoch gehen lässt!

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