Paukenschlag in Sachsen: Ein Test am Goethe-Gymnasium in Sebnitz sorgt für hitzige Debatten! Die brisante Aufgabe für Zehntklässler im Fach Gemeinschaftskunde/Recht könnte nicht pikanter sein: Sie sollen ein Konzept entwickeln, um dem beachtlichen AfD-Unterstützungs-Trend unter Jungwählern in der Region entgegenzuwirken. Dieses explosive Thema sorgt für Ärger zwischen der AfD und dem CDU-Kultusminister Christian Piwarz. Die AfD-Abgeordnete Romy Penz ist fassungslos und sieht darin einen glasklaren Verstoß gegen den Beutelsbacher Konsens; sie spricht von einer Zwangsbeteiligung am „Kampf gegen Rechts“, was in der „politisch neutralen“ Schule nichts zu suchen habe, wie jungefreiheit.de berichtet.
Sachsens Kultusminister Piwarz, scheinbar auf glühenden Kohlen sitzend, verteidigt die Aufgabe scharfzüngig. Ziel sei es, die Diskursfähigkeit und Reflexion der Schüler zu fördern. Doch konkrete Antworten, besonders was die Bewertung der Schülerleistungen angeht, bleiben vage, um nicht zu sagen nebulös. Auf die Frage, warum es Lehrer für notwendig halten, den konservativen Wahltrend zu bekämpfen, bleibt Piwarz stumm. Kein Wunder, dass sich die Opposition darüber auf die Barrikaden stellt, und das ganze Spektakel gewinnt zunehmend an Schärfe! Für weitere Eindrücke und Hintergründe, siehe den Bericht auf jungefreiheit.de.