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Karlsruhe in Aufruhr: 13-jährige Migranten treiben Autohäuser in den Ruin!

Ein dreister Raubzug jagt den nächsten: In Karlsruhe sorgt eine jugendliche Bande für große Empörung und Kopfschütteln! Mit schockierender Arroganz haben vier junge Männer, darunter ein 13-jähriger Syrer und ein 13-jähriger Sudanese, zusammen mit zwei deutschen Komplizen eine wahre Verbrechensserie in der Region entfesselt. Seit einigen Jahren plündert diese Gruppe unerbittlich Autohäuser und Kfz-Werkstätten. Es wird gemunkelt, die Polizei habe alle Hände voll zu tun, das aufreibende Katz-und-Maus-Spiel mit den jugendlichen Banditen zu stoppen. Wie Junge Freiheit berichtete, liegt die unfassbare Zahl von über 250 Straftaten allein beim erst 13-jährigen Anführer.

Die beiden 13-jährigen Hauptakteure der Rabauken-Crew wissen offenbar genau, dass ihnen aufgrund ihres jungen Alters juristisch kaum Härte widerfährt. Frechheit siegt – auch beim Komplizen aus dem Sudan, der bereits 50 Straftaten auf seinem Konto hat, jedoch durch alle Maschen des Gesetzes zu schlüpfen scheint. Ruhige Nächte sind den Autobesitzern in Karlsruhe seit Langem ein Fremdwort geworden. Die Einbrüche gehen einher mit enormem finanziellen Schaden, wie ein überrumpelter Autohändler, Kilian Schmidt, verzweifelt schildert. Glassplitter, durchwühlte Schubladen und gestohlene Autoschlüssel – die chaotischen Szenen, die die Bande im Handumdrehen hinterlässt, sind schier unglaublich.

Einbrecher hinterlassen Schneisen der Verwüstung

Auch Gerald Eibl hat seine Geschichte zu erzählen: Zwei Toyota Yaris rauschten über Nacht von seinem Hof, einer später beschädigt zurückgebracht, der andere totgeglaubt am Rand eines Supermarktparkplatzes gefunden. 15.000 Euro – so viel bleibt der ehrliche Geschäftsmann an Schaden sitzen! „Die Justiz lässt uns im Stich!“ – sein Resümee einer endlosen Reihe von Diebstählen und Missetaten.

Mittlerweile sitzen wenigstens zwei 16-jährige Komplizen der Bande in Untersuchungshaft, während den jüngeren Übeltätern gerade einmal die warme Obhut einer Jugendeinrichtung droht. Und dieser Vorfall ist kein Einzelfall! In einem Deutschland, in dem laut Bundeskriminalamt ein Ausländeranteil von etwa 15 Prozent am Gesamtbevölkerungsanteil entgegen 41 Prozent bei Tatverdächtigen steht, bleibt die Ungläubigkeit über solche Schlagzeilen ungebrochen.

Wann endet der Albtraum?

Schock und Entrüstung zieren die Gesichter der geschädigten Bürger. „Wie kann es sein, dass diese Diebe immer wieder ungeschoren davonkommen?“ fragt sich nicht nur Kilian Schmidt, während der Gesetzesapparat angeprangert wird. Es muss eine Lösung her, um der unerträglichen Situation Einhalt zu gebieten. Der nächtliche Frieden bleibt ein unerfüllter Traum, während die Karlsruher Fassaden endlos zittern.

Darüber hinaus bleibt die Frage offen, wie solche gerechtigkeitsextremen Vorfälle in den Griff zu bekommen sind. Während die Ermittler auf Hochtouren laufen, ist die kriminelle Energie der Jugendlichen weiterhin an der Tagesordnung, wie eine weitere Quelle zu bedenken gibt. Es wird Zeit, die Jungs frühzeitig zu bremsen, bevor die Autodielen auf den Schrotthaufen der Geschichte landen.

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