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Blutiger Beiß-Angriff in Köln: Polizistin verliert Teil ihres Ohrs!

Blutige Szenen in Köln-Ehrenfeld! Ein aggressiver Zwischenfall sorgte am frühen Freitagmorgen für Aufsehen. Ein 40-jähriger Mann, der aus dem Kongo stammt, hat einer jungen Polizistin in Köln ein Stück von ihrem Ohr abgebissen! Der brutale Angriff führte dazu, dass die 26-Jährige notoperiert werden musste.

Der Mann war bereits im Vorfeld durch Randale aufgefallen, indem er einen Passanten mit einem Schlüssel an der Stirn verletzte. Als die Polizei eintraf, zeigte er sich hochaggressiv. Auch der Einsatz eines Tasers brachte keine Beruhigung, sodass die Polizei den Mann zu Boden bringen musste. Dort kam es zu der verstörenden Attacke [Welt berichtet, dass](https://www.welt.de/vermischtes/article254535026/Koeln-Mann-beisst-Polizistin-Stueck-von-Ohr-ab.html) der Mann dann zubeißt und weitere Beamte schwer verletzte.

Rabiate Gewalt und Chaos

Der tumultartige Vorfall eskalierte weiter! Zwei weitere Beamtinnen und ein Beamter wurden ebenfalls verletzt. Die Einsatzkräfte mussten sich gegen die unberechenbaren Angriffe des Mannes erwehren, der wild um sich schlug und biss. Schließlich konnte der aggressive Angreifer überwältigt und festgenommen werden.

Im Einsatz war der Versuch, den Mann mit einem sogenannten „Elektro-Impulsgerät“ (Taser) zu bändigen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger zu berichten weiß. Doch das Gerät zeigte bei dem Randalierer keinerlei Wirkung. Die Polizei steht nun vor der Herausforderung, diesen eindringlichen Vorfall aufzuklären.

Richterliche Konsequenzen

Was wird nun aus dem gewalttätigen Mann? Nach seiner Festnahme sollte er einem Haftrichter vorgeführt werden. Die brutalen Ereignisse rufen nicht nur unter den Polizisten, sondern auch in der Bevölkerung Entsetzen hervor. Der Fall zeigt wieder einmal, mit welch erschreckenden Situationen unsere Polizeibeamten im Alltag konfrontiert werden können – und wie wichtig es ist, ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Ein Tag, den Köln nicht so schnell vergessen wird! Die schockierenden Übergriffe auf die Polizei verdeutlichen die Gefährlichkeit solcher Einsätze und die potenziellen Risiken, die die Beamten täglich eingehen.

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