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Salafisten-Köder: Netz-Radikalisierung junger Frauen in München explodiert!

Ist das Netz ein gefährlicher Basar für Extremisten? In Deutschland nutzen islamistische Influencer geschickt die neuen Medien, um vor allem junge Mädchen in ihren Bann zu ziehen. Die Jugend wird mit bunten, glitzernd verpackten Botschaften gelockt, die auf Plattformen wie TikTok und Instagram als Teil eines modernen Lebensstils präsentiert werden. Das Ziel? Nahtloser Übergang in einen radikalen Islam mit konservativen Rollenbildern für Frauen. Ein brisanter Bericht des Bayerischen Rundfunks enthüllt, dass diese schleichende Radikalisierung bereits im zarten Alter von 14 bis 15 Jahren beginnt. Ermittler sprechen von einem Anstieg solcher Fälle, der schlichtweg erschreckend ist. Die „Junge Freiheit“ berichtet von einer geheimen Studie, laut der sogar katholische Mädchen zur Konversion und schnellen Ehe mit Muslimen beeinflusst werden [Junge Freiheit].

Gefährliche Botschaften in sozialen Netzwerken

Wie Digitalisierung die Grenzen des Radikalen verwischt, zeigt das Produkt der Strategie: Influencer treten als religiöse Autoritäten auf, sprechen angeblich einfache Alltagsthemen an und manipulieren schrittweise deren Wahrnehmung. Eine Szene-Aussteigerin gibt erschütternde Einblicke: Kaum ist die Konversion vollzogen, werden die Mädchen fallen gelassen. Ein Salafist auf TikTok fordert beispielsweise, Frauen könnten arbeiten – allerdings unter männlicher Kontrolle. Ein wirklich finsteres Spiel, das die Behörden alarmiert. In Deutschland sind mittlerweile 11.500 Salafisten bekannt. Was diese Zahl so erschreckend macht? Jeder von ihnen könnte eine versteckte Gefahr darstellen.

Verantwortung der Plattformbetreiber und der Kampf gegen Hate Speech

Doch das Netz ist nicht allein durch seine unerbittlichen Troll-Fabriken gefährlich. Laut einem aktuellen Lagebericht von jugendschutz.net nutzen Islamisten aktuelle Ereignisse, wie den Krieg in der Ukraine, um ihre gefährlicher Propaganda unter jungen Menschen im Internet zu verbreiten. Die Expertengruppe beobachtet zudem eine massive Zunahme von Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen-, Trans-, und Queer+-feindlichen Inhalten, und die Hetze kennt keine Grenzen mehr. Die Studie zeigt, dass vor allem Social-Media-Dienste als Katalysatoren dieser gefährlichen Entwicklungen fungieren. Bundesfamilienministerin Lisa Paus warnt: Auch vermeintlich harmlose Inhalte können Subtexte tragen, die demokratiefeindlich und menschenverachtend sind. Es liegt in der Verantwortung der Plattformanbieter, diesen Hass zügig und effektiv zu löschen [Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend].

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