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Das rätselhafte Ende des Promi-Fotografen Juri Reetz: Tragisches Drama im Stadtbezirk Spandau

Juri Reetz: Ein Leben voller Glamour und Tragödie | Die Schattenseiten der Promi-Welt

Inmitten blitzender Kameras und glanzvoller Persönlichkeiten hat Promi-Fotograf Juri Reetz sein Schicksal auf tragische Weise in einem düsteren Vorfall am Montagabend in Spandau gefunden.

Die 61-jährige Ikone wurde in der Wohnung seiner Ex-Geliebten erstochen, eine Tat, die die Öffentlichkeit in Trauer und Rätselraten versetzt. Die Angreiferin, Dina M. (40), wurde schnell freigelassen, da die Staatsanwaltschaft von einem möglichen Akt der Notwehr sprach.

Ein tragisches Treffen mit schrecklichem Ende

Es wird berichtet, dass Reetz in den Tagen vor seinem Tod von privatem Stress sprach, dennoch plante er ein Treffen mit seiner Ex in Spandau – angeblich, um ein Geburtstagsgeschenk zu überreichen. Dieser simple Akt der Freundlichkeit endete in einem unglaublichen Verlust.

Es wird angenommen, dass Reetz mit Dina M. einen gemeinsamen Sohn hatte und ein Umgangsrecht für das Kind verfolgte. Finanziell soll er jedoch keine Probleme gehabt haben, mit einer eigenen Wohnung und einem stabilen Einkommen.

Juri Reetz war bekannt für seine lebendige Art und seine unvergesslichen Party-Bildern. Er machte Schlagzeilen, als er Klaus Wowereit den Titel des „Champagner-Bürgermeisters“ verlieh und die legendäre Idee für den Kuss zwischen Désirée Nick und Wowereit bei der Aids-Gala im Jahr 2005 beisteuerte. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine schmerzhafte Lücke in der Welt der Prominenten.

Ein enger Freund beschrieb ihn als einen Mann voller Leidenschaft und Lebenslust, dessen Verlust die gesamte Branche bedauert.

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