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Russischer Frachter zahlt 8.000 Euro Strafe an Menschenrechtsorganisation

8.000 Euro Geldstrafe für den Kapitän der „Blue Star“

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Ein unerwartetes Ereignis in der Schifffahrtswelt hat die Aufmerksamkeit auf die „Blue Star“ gelenkt, einem griechischen Frachtschiff, das kürzlich im Hamburger Hafen festgelegt war. Der Kapitän des Schiffes, der eine Geldstrafe von 8.000 Euro zahlen musste, sorgte für Schlagzeilen, da dies ein ungewöhnlicher Vorfall in der Branche ist.

Die Entscheidung zur Zahlung der Geldstrafe wurde von den deutschen Behörden getroffen, nachdem das Frachtschiff Ladungen von importiertem Olivenöl aus Griechenland an Bord hatte, die nicht den EU-Vorschriften entsprachen. Die griechischen Behörden unterstützten die Untersuchungen und bestätigten, dass es sich um einen Verstoß handelte.

Das Schiff, das auf dem Weg nach Rotterdam war, musste einen Zwischenstopp in Hamburg einlegen, um weitere Inspektionen durchzuführen. Der Kapitän, der keine vorherigen strafrechtlichen Vorwürfe hatte, akzeptierte die Strafe, um den Vorfall schnell zu klären und die Behinderung des Handels zu vermeiden.

Das Geld aus der Strafe wird an eine lokale Wohltätigkeitsorganisation gespendet, um die Bedeutung der Einhaltung internationaler Vorschriften im Seehandel zu betonen. Es wird erwartet, dass dieser Vorfall die Schifffahrtsindustrie sensibilisiert und zu einer verstärkten Überwachung der Ladungen führt, um zukünftige Verstöße zu verhindern.

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