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Polizei bittet um Hinweise: 18-Jähriger zeigt Raubüberfall an

Überfallanzeige eines 18-Jährigen: Schlüchtern sucht nach Zeugenhinweisen

Schlüchtern (ots)

Ein 18-jähriger junger Mann betrat in den frühen Morgenstunden des Donnerstags die Polizeistation in Schlüchtern, um einen Raub anzuzeigen, der ihm widerfahren war. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des Mannes am Mittwochabend gegen 22:45 Uhr in der Grabenstraße in der Nähe der ehemaligen Synagoge. Drei Unbekannte hatten ihn von hinten angegriffen, zu Boden geworfen und auf ihn eingetreten, bevor sie die Flucht ergriffen. Nach einer ärztlichen Untersuchung im Krankenhaus stellte sich heraus, dass der junge Mann eine Rippenprellung erlitten hatte. Zusätzlich bemerkte er den Verlust seines Bargelds und begab sich umgehend zur Polizeistation, um den Vorfall zu melden.

Der 18-Jährige konnte keine genaue Beschreibung der Angreifer abgeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet nun die Öffentlichkeit um mögliche Zeugenaussagen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 06181 100-123 entgegengenommen. Die Polizei in Schlüchtern sucht nach jeglichen Informationen, die zur Aufklärung des Falles beitragen können.

Die Gemeinde Schlüchtern ist schockiert über diesen brutalen Überfall und verurteilt jegliche Form von Gewalt. Die Bewohner sind aufgerufen, wachsam zu sein und bei verdächtigen Vorkommnissen sofort die Polizei zu informieren. Die Sicherheit der Bürger steht an erster Stelle, und solche Vorfälle dürfen nicht ungesühnt bleiben.

Ein solcher Vorfall kann das Sicherheitsgefühl einer gesamten Gemeinde beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass die Bürger zusammenarbeiten und Informationen bereitstellen, um solchen kriminellen Handlungen Einhalt zu gebieten. Die Polizei ist auf die Mithilfe der Öffentlichkeit angewiesen, um solche Taten effektiv zu bekämpfen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Polizei und die Behörden in Schlüchtern setzen alles daran, den Vorfall aufzuklären und die Sicherheit in der Gemeinde zu gewährleisten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Bürgern und den Strafverfolgungsbehörden ist entscheidend, um gegen jegliche Form von Kriminalität vorzugehen und dafür zu sorgen, dass sich die Bürger sicher fühlen können.

Offenbach, den 04.07.2024, Pressestelle, Thomas Leipold

NAG

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