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Verdächtige Festnahmen nach dem Fund menschlicher Überreste: Polizeieinsatz in Lauterbach-Wernges.

Tragödie erschüttert Lauterbach – Kapitalverbrechen vermutet nach Leichenfund

In Lauterbach-Wernges sorgt der tragische Fund einer Leiche für Entsetzen und Aufsehen. Die Staatsanwaltschaft Gießen und das Polizeipräsidium Osthessen stehen vor einem laufenden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Kapitalverbrechens.

Alles begann mit einer Streitigkeit zwischen Vermietern und einem ehemaligen Mieter, die die Polizei auf den Plan rief. Der Ex-Mieter berichtete von einer geistig beeinträchtigten Frau, die plötzlich verschwunden war, während er von körperlichen Übergriffen gegen sie sprach.

Die Verdächtigen, ein 58-jähriger Mann und seine 43-jährige Lebensgefährtin, wurden unter Einsatz von Spezialeinheiten festgenommen. Bei der Durchsuchung ihres Anwesens wurde nicht nur umfangreiches Beweismaterial sichergestellt, sondern auch die sterblichen Überreste der vermissten Frau entdeckt. Diese wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft zur Untersuchung nach Gießen gebracht.

Heute sollen die Beschuldigten dem Haftrichter vorgeführt werden, um über ihre Haftbedingungen zu entscheiden. Sowohl die Verdächtigen als auch das Opfer sind deutsche Staatsbürger, wobei die Beschuldigten den Vorwurf des Verbrechens bestreiten.

Die genauen Todesumstände und Hintergründe des Verbrechens bleiben vorerst geheim, da dies die laufenden Ermittlungen erfordern. Rückfragen sind an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Gießen zu richten.

Die gesamte Gemeinde von Lauterbach ist durch diese Tragödie erschüttert und hofft auf eine rasche und gerechte Aufklärung dieses schrecklichen Verbrechens.

NAG

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