Die Verkehrssituation in der Hansestadt Lübeck erfährt einige Veränderungen, um die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des Straßenverkehrs zu gewährleisten. An verschiedenen Standorten werden nun absolute Haltverbote angeordnet, um potenzielle Gefahren zu minimieren.
Unter anderem mussten in der Marlistraße Maßnahmen ergriffen werden, da parkende Fahrzeuge an der Einmündung Loigny-/Marlistraße die Sicht auf den Verkehr beeinträchtigt haben. Diese Sichtdreiecke wurden genau berechnet, weshalb nun absolute Haltverbote eingerichtet werden, die etwa zehn Parkplätze kosten. Es gibt jedoch auf der gegenüberliegenden Straßenseite genügend Parkmöglichkeiten.
Ebenso werden in der Alexander-Fleming-Straße Maßnahmen ergriffen, um Probleme mit parkenden Fahrzeugen zu lösen, die die Linienbusse behindern. Die Stadtwerke Lübeck Mobil GmbH hatten Schwierigkeiten mit PKW und Lieferfahrzeugen, die direkt auf der Fahrbahn zwischen den Bauminseln gegenüber des Einkaufszentrums parkten. Dies führte dazu, dass die Linie 1 und die Linie 2 sich im Begegnungsverkehr blockierten. Durch die Einrichtung von absoluten Haltverboten werden hier maxmimal vier bis fünf Parkplätze wegfallen. Es gibt jedoch die Möglichkeit, am Einkaufszentrum auf einem großen Parkplatz zu parken, um die Einschränkungen zu kompensieren.
Die Maßnahmen zur Einrichtung von absoluten Haltverboten dienen dem Zweck, die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und den reibungslosen Ablauf des Straßenverkehrs in der Hansestadt Lübeck sicherzustellen. Es ist wichtig, dass Fahrzeugführer die Verkehrsregeln einhalten und alternative Parkmöglichkeiten nutzen, um unnötige Behinderungen zu vermeiden.
– NAG
