Stadt verbietet Kiffen auf öffentlichen Veranstaltungen – Schutz von Jugendlichen im Fokus
Die Stadtverwaltungen von Bayreuth und Kulmbach haben klare Regeln für den Konsum von Cannabis während öffentlicher Feste festgelegt. In Bayreuth ist das Kiffen auf dem Bürgerfest ausdrücklich untersagt, um den Jugendschutz zu gewährleisten. Auch in Kulmbach, insbesondere während des Altstadtfests, herrscht eine cannabisfreie Zone.
Neue Maßnahmen gegen den Konsum von Cannabis
Das Verbot von Cannabis auf Volksfesten steht im Zusammenhang mit den Bemühungen, die Legalisierung von Marihuana in Bayern einzudämmen. Die Stadtverwaltungen setzen sich aktiv dafür ein, dass öffentliche Veranstaltungen frei von illegalen Drogen sind. Dies dient dem Schutz von Kindern und Jugendlichen, die oft an solchen Festen teilnehmen.
Aufklärung und Durchsetzung der Regeln
In Bayreuth und Kulmbach werden Besucher durch deutliche Schilder darauf hingewiesen, dass der Konsum von Cannabis während der Feste nicht gestattet ist. Vertreter der Stadtverwaltungen betonen, dass dies notwendig sei, um die Sicherheit und das Wohlergehen aller Festteilnehmer zu gewährleisten.
Bewusstsein für Jugendschutz stärken
Das Verbot von Cannabis auf öffentlichen Veranstaltungen in Bayreuth und Kulmbach ist Teil einer breiteren Kampagne, um das Bewusstsein für den Jugendschutz zu stärken. Es soll deutlich gemacht werden, dass der Konsum von Drogen in der Öffentlichkeit nicht akzeptabel ist und gegen gesetzliche Bestimmungen verstößt.
Die Stadtverwaltungen setzen damit ein starkes Signal gegen den Missbrauch von Cannabis und zeigen, dass sie entschlossen sind, die Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Veranstaltungen zu gewährleisten.
– NAG