Schwäbisch Gmünd

Grüne Steppe statt saftigem Rasen: Das Leid der Rasenmäher in Schwäbisch Gmünd

Von fleißigen Rasenmähern und hartnäckigem Regen

Der Sommer ist in vollem Gange und damit auch die Zeit für Gartenarbeit. Doch in diesem Jahr macht der anhaltende Regen den Rasenmähern zu schaffen. Statt eines perfekt gemähten Wiesles erstrahlen die Gärten in sattem Grün, das eher an eine Steppe erinnert. Es scheint fast unmöglich, zwischen den Regenschauern das Gras zu kürzen.

Ein Kampf gegen die Naturgewalten

Der Rasenmäher wird zum Symbol des unermüdlichen Kampfes gegen die Übermacht des Regens. Immer wieder muss die Arbeit unterbrochen werden, um den nächsten Schauer abzuwarten. Doch auch in den Pausen bleibt die Motivation hoch: Ob Grillzutaten marinieren oder das Gemüsebeet inspizieren, die Hobbygärtner nutzen jede Gelegenheit, um produktiv zu bleiben.

Die Natur zeigt ihre Stärke

Die ungewöhnliche Wetterlage führt dazu, dass die Natur das Zepter übernimmt. Während die Rasenmäher pausieren, übernehmen die Schnecken die Aufgabe der Grünpflege. Ein Zeichen dafür, dass die Natur sich nicht so leicht aufhalten lässt, auch wenn der Mensch mit technischen Hilfsmitteln kämpft.

Es ist ein ständiger Wettlauf gegen die Regenschauer, der zeigt, dass die Natur sich nicht nach unserem Zeitplan richtet. Doch die Gartenliebhaber lassen sich nicht entmutigen und kämpfen tapfer weiter, denn am Ende zählt nicht nur das perfekte Rasenbild, sondern auch das Gefühl, gemeinsam mit der Natur etwas zu erschaffen.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"