Böblingen

Joe Biden kämpft um US-Präsidentschaft: Fauxpas bei Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin

Neue Entwicklung im US-Präsidentschaftsrennen: Biden überzeugt mit kämpferischer Rede

Joe Biden hat kürzlich eine kämpferische Rede gehalten, um seine Kritiker zu überzeugen, dass er weiterhin ein geeigneter Kandidat für die US-Präsidentschaft ist. Während seiner Ansprache bei einem Wahlkampfauftritt in Wisconsin hat der 81-jährige Präsident jedoch erneut für Spott gesorgt, indem er sich bei der Jahreszahl vergriff. Biden verkündete fälschlicherweise, er würde Donald Trump 2020 erneut schlagen, obwohl die Wahl erst 2024 stattfindet. Sofort korrigierte er sich und betonte, dass er es 2024 wieder tun werde.

Obwohl solche Versprecher normalerweise nicht schwerwiegend sind, stehen Bidens Chancen auf eine erneute Präsidentschaft stark unter Druck. In den vergangenen Tagen haben sowohl Parteimitglieder als auch Großspender ihre Bedenken geäußert. Jede Aussage und jeder Auftritt des 81-Jährigen werden nun akribisch analysiert.

Besonders sein desaströser Auftritt bei einem Fernsehduell mit Donald Trump vor einer Woche hat die Debatte über seine Eignung als demokratischer Kandidat neu entfacht. Trotzdem betont der älteste Präsident in der US-Geschichte unbeirrt, dass er fit genug für eine weitere Amtszeit sei. Seine jüngste Rede in Wisconsin war geprägt von Entschlossenheit und Selbstbewusstsein. Biden gibt sich kämpferisch und betont: „Ich lasse nicht zu, dass eine 90-minütige Debatte die Arbeit von dreieinhalb Jahren zunichte macht.“

Die neuerliche Panne bei der Jahreszahl hat zwar zu Spott geführt, doch Biden zeigt sich weiterhin entschlossen, im Rennen um die US-Präsidentschaft zu bleiben und Trump zu schlagen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der 81-Jährige seine Kritiker überzeugen kann und seine Präsidentschaftskandidatur erfolgreich verteidigen wird. – NAG

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