Challenge Roth: Sebastian Kienle als wichtiger Helfer dabei
Am Morgen des Challenge Roth tritt der ehemalige Profi-Triathlet Sebastian Kienle in Roth als Helfer an. Obwohl er normalerweise auf der anderen Seite des Rennens stand, ist er dieses Jahr entschlossen, aktiv an der Veranstaltung teilzunehmen. Gemeinsam mit einer Gruppe von weiteren Helferinnen und Helfern unterstützt er tatkräftig bei den Vorbereitungen für den Wettkampftag.
Einblick in die Vorbereitung
Die Stimmung bei den Helfern ist bestens, während sie sich auf ihre Aufgaben vorbereiten. Sebastian Kienle wird beauftragt, zusammen mit einem Team von fünf Personen aufblasbare Torbögen auf dem Challenge-Gelände zu installieren. Trotz der Herausforderungen, die diese Aufgabe mit sich bringt, zeigt sich Kienle engagiert und motiviert.
Die Bedeutung der Helfer
Sebastian Kienle, der im Jahr 2018 den Challenge Roth gewann, erkennt die entscheidende Rolle der Helfer für den reibungslosen Ablauf des Events an. Ohne ihr Engagement und ihre Unterstützung wäre eine Veranstaltung wie der Challenge Roth nicht möglich. Deshalb ist es für Kienle eine Selbstverständlichkeit, sich aktiv am Helferteam zu beteiligen und einen Beitrag zu leisten.
Internationale Unterstützung
Neben einheimischen Helfern reisen auch Teilnehmer aus anderen Ländern an, um beim Challenge Roth zu helfen. Die Vielfalt und Zusammenarbeit der Helferteams tragen zur positiven Atmosphäre des Events bei. Für viele ist es eine besondere Erfahrung, das Rennen aus einer anderen Perspektive zu erleben und Teil des Teams zu sein.
Ein neues Kapitel für Sebastian Kienle
Sebastian Kienle hat die Seiten gewechselt, vom Profi-Triathleten zum engagierten Helfer. Obwohl die Entscheidung, seine Wettkampfkarriere zu beenden, richtig war, spürt er die Aufregung und die Energie des Events. Die Zusammenarbeit mit den anderen Helfern und die besondere Atmosphäre während des Challenge Roth begeistern ihn und zeigen ihm eine neue Seite des Triathlonsports.
– NAG
