Skandal in der Kleinstadt: Gewalttat erschüttert die Gemeinschaft
Ein schockierender Vorfall erschüttert die kleine Stadt Eschwege im Werra-Meißner-Kreis. Ein 54-jähriger Polizeibeamter wurde vom Amtsgericht Eschwege freigesprochen, nachdem er von einem Vater-Söhne-Trio angegriffen wurde, dass aus einem 52-Jährigen und seinem 30 Jahre alten Sohn besteht. Diese beiden wurden zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt.
Die Gewalttat, die im August 2020 stattfand, hinterließ das Opfer mit schweren Verletzungen, darunter zahlreiche Hämatome, Quetsch- und Risswunden am gesamten Körper. Das Trio griff den Polizeibeamten mit Steinen, einem Hammer, einem Radmutterschlüssel und einem Ast an, bis schließlich Anwohner eingriffen, um den Angriff zu stoppen.
Die Beweisaufnahme vor Gericht zeigte, dass die Familienmitglieder unterschiedliche Versionen des Vorfalls präsentierten, und seitdem keinen Kontakt zueinander hatten. Der Angriff soll möglicherweise mit einer Rückforderung von 500 Euro zusammenhängen, die der 45-jährige Polizeibeamte seinem Bruder geliehen hatte. Der Bruder behauptet jedoch, dass der Angriff aufgrund von Beleidigungen erfolgte.
Das Gericht entschied jedoch, dass der Polizeibeamte nicht der Aggressor war, da das Trio sein Kommen telefonisch angekündigt hatte und mit Drohungen garniert hatte. Trotz dieser Entwicklungen bleibt der Vorfall ein dunkler Fleck in der Gemeinschaft von Eschwege, der für viele unverständlich und schockierend bleibt.
– NAG