Manuela Mayer räumt mit Altlasten auf und setzt auf bewährtes Erfolgsrezept
Die kommende Wintersportsaison verspricht eine spannende Wendung für Fans und Fachpresse. Die Skirennläuferin Manuela Mayer hat sich entschieden, alte Wege zu verlassen und sich neu zu orientieren. Um wieder an die Spitze zu gelangen, musste jedoch ein bekannter Trainer Platz machen.
In Vorbereitung auf die Saison legen die Athleten und Athletinnen den Grundstein für ihren zukünftigen Erfolg. Neben körperlicher Fitness spielt vor allem die Technik eine entscheidende Rolle. Die Trainer sind dabei enorm wichtig, um die Sportler bestmöglich zu unterstützen. Manuela Mayer stellte nun fest, dass es Zeit für Veränderungen war und trennte sich von ihrem bisherigen Trainer Livio Magoni.
Der Schritt, sich von dem renommierten Coach zu trennen, war für Mayer nicht einfach. Dennoch setzt sie auf Veränderung und kehrt zu ihrem bisherigen Trainer Andrej Prevuznak zurück. Auf Instagram postete sie ein Foto mit Prevuznak und betitelte es mit „The New old Boss“.
Obwohl Magoni als einer der bekanntesten Trainer im Skizirkus gilt, war die Zusammenarbeit mit Mayer nicht von Erfolg gekrönt. Die Skirennläuferin betonte die Wichtigkeit von Fortschritten und besseren Ergebnissen für sich. Obwohl das Ende der letzten Saison positiv verlief, war sie mit ihrer Leistung nicht zufrieden und entschied sich daher für die Trennung.
Die Wahl von Mayer, mit ihrem alten Trainer zusammenzuarbeiten, zeigt, dass Vertrautheit und bewährte Methoden oft der Schlüssel zum Erfolg sind. Auch wenn die Entscheidung schwerwiegend war, glaubt man fest daran, dass Mayer in der kommenden Saison mit neuem Schwung und Vertrauen in ihre Trainer erneut an ihre früheren Erfolge anknüpfen kann. Der Fokus liegt darauf, im kommenden Winter wieder positive Schlagzeilen zu schreiben und an die Spitze des Slalom-Weltcups zurückzukehren. (ck)
– NAG
