Ulm

Feierliche Neuheiten beim Ulrichsfest: Genüsse, Handwerk und Tuba-Treffen

Besucher, Musik und Biergenuss beim Bergmusikfest

Am vergangenen Wochenende strömten zahlreiche Besucher aus nah und fern zum alljährlichen Bergmusikfest der Region. Trotz des teilweisen Regens ließen es sich die Gäste nicht nehmen, das vielfältige Angebot des Festivals zu genießen.

Eine Reise durch die Handwerkskunst

Eine der Hauptattraktionen des Bergmusikfestes ist traditionell der Handwerkermarkt. Hier präsentieren sich verschiedene Handwerker und geben den Besuchern Einblick in ihre kunstvollen Arbeiten. Von alten Gusseisenpfannen bis hin zur originalgetreuen Fachwerksanierung historischer Gebäude – hier war für jeden etwas dabei.

Die Vielfalt der Musikinstrumente

In diesem Jahr stand das Musikfest ganz im Zeichen der Tuba. Zahlreiche Tubisten aus Musikvereinen der Region kamen zusammen, um gemeinsam ihr Instrument zu feiern. Unter der Leitung von Walter Kronenbitter aus Dettingen/Hohenzollern intonierten sie den Marsch „Them Basses“, während Guido Wolf, der Landesvorsitzende des Blasmusikverbandes, die Bedeutung der Blasmusik hervorhob.

Die musikalischen Darbietungen sorgten für eine besondere Atmosphäre und begeisterten die Festivalbesucher aus Nah und Fern.

Die Tradition der Braukunst

Eine weitere bedeutende Tradition, die beim Bergmusikfest zelebriert wurde, ist die Bottichgärung. Brauereichef Ulrich Zimmermann betonte die Wichtigkeit dieser traditionellen Methode, die auch heute noch für die Brauerei von großer Bedeutung ist.

Das Fest bot den Besuchern die Möglichkeit, nicht nur die Braukunst in Aktion zu erleben, sondern auch verschiedene Biersorten unter fachkundiger Anleitung zu verkosten.

Insgesamt war das Bergmusikfest ein voller Erfolg und lockte mit seinem vielfältigen Programm Besucher jeden Alters an.

NAG

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