Ein Zank zwischen Schülern führt zu lebensgefährlicher Verletzung – Schulausflug endet im Drama
Ein Schulausflug zur Landesgartenschau in Kirchheim bei München sollte eine angenehme Abwechslung vom Schulalltag sein. Doch für einen 13-Jährigen endete der Ausflug tragisch, als er von einem Mitschüler schwer verletzt wurde.
Während des Ausflugs kam es zu einem Streit zwischen einem 14-Jährigen und einer Gruppe von fünf Schülern. Plötzlich warf der 14-Jährige einen tennisballgroßen Gegenstand in Richtung der Gruppe und traf dabei den 13-Jährigen. Der Vorfall führte zu schwerwiegenden Verletzungen, die das Leben des jungen Schülers in Gefahr brachten.
Verdächtiger Schüler unter Ermittlung wegen gefährlicher Körperverletzung
Die Polizei leitete sofort Ermittlungen ein und stuft den Vorfall als gefährliche Körperverletzung ein. Der Verdächtige soll den 13-Jährigen am Kopf getroffen haben, was zu lebensbedrohlichen Verletzungen führte. Nach einer ersten Behandlung und Entlassung aus dem Krankenhaus verschlechterte sich der Zustand des 13-Jährigen jedoch erneut. Eine Notoperation war erforderlich, um sein Leben zu retten.
Der Vorfall wirft ein Licht auf die Bedeutung von Konfliktlösungsstrategien und dem Umgang mit Aggressionen unter Jugendlichen. Schulausflüge sollten eine sichere Umgebung für alle Schüler bieten, und Vorfälle wie diese unterstreichen die Notwendigkeit einer verstärkten Aufsicht und Prävention von Gewalt in Bildungseinrichtungen.
– NAG