Hessen

Neue Gesichter und ideologiefreie Politik: Die PdH Hessen stellt Landesvorstand und Bundestagskandidaten vor

Partei der Humanisten stellt Landesliste für Bundestagswahl 2025 auf und gibt Tobias Raum erneut Stellvertreterposten

Die Partei der Humanisten (PdH) Hessen hat kürzlich ihren ordentlichen Landesparteitag abgehalten, um wichtige personelle Entscheidungen zu treffen und die Landesliste für die Bundestagswahl 2025 aufzustellen. Neben dem amtierenden Landesvorsitzenden Bastian Kreienhoop wurde auch Tobias Raum aus Bad Homburg erneut zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt.

Tobias Raum, ein 24-jähriger Einwohner aus Bad Homburg, überzeugt durch seinen Einsatz gegen zunehmenden Populismus mit wissenschaftlicher und rationaler Politik. Sein Ziel ist es, mit Sachverstand und Fakten gegen ideologisch geprägte Argumente anzutreten.

Ein weiterer Neuzugang im Landesvorstand ist Mark Hannig, der das Amt des Schatzmeisters des Landesverbands übernimmt. Ebenfalls wurden Dr. Katharina Hunger, Tim-Luca Rudolph und Dr. Jochen Sieck als Beisitzer gewählt, um die Partei der Humanisten in Hessen tatkräftig zu unterstützen.

Das Präsidium der Partei der Humanisten in Hessen wird von der 41-jährigen Pflegefachkraft Felicitas Klings angeführt, die sich insbesondere für Gesundheitspolitik und Säkularisierung einsetzt. Mit insgesamt 13 Kandidaten, darunter Tobias Raum auf Platz 6, tritt die PdH bei der Bundestagswahl 2025 an, um eine alternative und wissenschaftsbasierte Politik in Deutschland zu vertreten.

Die Liste der PdH für die Bundestagswahl 2025:

  • Spitzenkandidatin: Felicitas Klings
  • Platz 2: Cynthia Wolf
  • Platz 3: Bastian Kreienhoop
  • Platz 4: Dr. Jochen Sieck
  • Platz 5: Luca Jährling
  • Platz 6: Tobias Raum
  • Platz 7: Dr. Katharina Hunger
  • Platz 8: Olaf-Christian Hund
  • Platz 9: Mark Hannig
  • Platz 10: Tim Tula Hartl
  • Platz 11: Dennis Wörner
  • Platz 12: Georg Günther
  • Platz 13: Robin Fürst

Die Partei der Humanisten in Hessen setzt sich für einen modernen und faktenbasierten politischen Diskurs ein, der auf fundierten Argumenten und Wissenschaft basiert. Mit ihrem innovativen Ansatz möchten sie im Bundestag vertreten sein und so eine alternative Stimme in der deutschen Politiklandschaft darstellen.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"