Ein Besuch in der Weilheimer Tierklinik mit begleitender Polizeistreife
Nach einem tragischen Unfall am vergangenen Freitag musste eine Berner Sennenhündin dringend tierärztlich versorgt werden. Das Tier wurde von einem Auto erfasst, was zu einer Zusammenarbeit zwischen Tierarzt und Polizei führte, um dem verletzten Hund schnell helfen zu können.
Der Vorfall ereignete sich direkt nach dem Ortsausgang von Ohlstadt, als die entlaufene Berner Sennenhündin eines 64-jährigen Mannes von einem Auto angefahren wurde. Die Hündin rannte gegen den Land Rover einer 61-jährigen Frau aus Murnau, wodurch das Fahrzeug am linken Radkasten beschädigt wurde.
Die Polizeibeamten fanden die verletzte Hündin auf der Straße liegend vor und alarmierten umgehend einen Tierarzt. Gemeinsam entschied man, das Tier so schnell wie möglich in die Weilheimer Tierklinik zu bringen. Dank der Begleitung der Polizeistreife konnten Sonderrechte genutzt werden, um den Transport reibungslos zu gestalten.
Hoffnungsvolle Nachrichten nach dem Unfall
Dank der schnellen Hilfe konnte der Besitzer des Hundes durch den Chip des Tieres ermittelt und informiert werden. Stunden später gab es eine erlösende Nachricht: Die Hündin namens „Maxi“ hat den Unfall überlebt und erholt sich langsam von den Verletzungen.
Der Fall zeigt einmal mehr die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Tierärzten und Sicherheitskräften in Notfällen mit Haustieren, und wie schnelle Reaktionen Leben retten können.
– NAG