Hildburghausen

Ungewöhnlicher Werdegang: Vom Fleischermeister zum Tischlergesellen mit Bestnote

Handwerkswechsel in Hildburghausen: Eine ungewöhnliche Karriere

Der Landkreis Hildburghausen stand kürzlich im Fokus, als die Tischlerinnung Rhön-Rennsteig die jüngsten Gesellen ehrte. Dabei wurde vor allem ein Satz oft wiederholt: „Bleibt der Region treu!“ Diese Worte sind nicht nur eine Aufforderung zur Verbundenheit mit der Heimat, sondern auch ein Symbol für die Beständigkeit im Handwerk.

Eine bemerkenswerte Geschicht erzählt von einem Mann namens Rene, der mit seinen 53 Jahren die doppelte bis dreifache Lebenserfahrung der anderen Auszubildenden vorweist. Rene Kaltenborn, ein bekannter Name in der Region, hat kürzlich einen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen. Vom Fleischermeister hat er den Sprung zum Tischlergesellen geschafft und dabei sogar eine glänzende Note von 1,0 erhalten.

Diese unkonventionelle Karriere verdeutlicht die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten im Handwerk. Rene hat bewiesen, dass es nie zu spät ist, sich für einen neuen Weg zu entscheiden. Sein Mut und seine Entschlossenheit dienen als Inspiration für alle, die mit Leidenschaft und Fleiß ihren eigenen Weg gehen möchten.

Die Botschaft, dem Handwerk treu zu bleiben, bekommt durch Renes Geschichte eine neue Bedeutung. Es geht nicht nur um die Bindung zur Region, sondern auch darum, der eigenen Berufung zu folgen und sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Renes Beispiel zeigt, dass es nie zu spät ist, seiner Leidenschaft zu folgen und sich weiterzuentwickeln.

NAG

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