Geflügelpest-Ausbruch in Bad Bentheim: Keine neuen Fälle gemeldet
Seit dem Ausbruch der Geflügelpest in einem Legehennenbetrieb in Bad Bentheim vor einer Woche wurden bislang keine weiteren Fälle der hochansteckenden Virusinfektion in der Grafschaft Bentheim festgestellt. Dies gab der Landkreis bekannt. Das Veterinäramt hat intensiv untersucht und alle Testergebnisse waren negativ. Es wurden insgesamt 14 Geflügelbetriebe mit mehr als 230.000 Tieren in einer Schutzzone von drei Kilometern um den betroffenen Betrieb überprüft.
Obwohl bisher keine weiteren infizierten Tiere aufgetreten sind, bleibt die Überwachung weiter bestehen. Die Tierbestände werden regelmäßig kontrolliert, auch in der weiteren Überwachungszone. Stichproben werden genommen, um sicherzustellen, dass sich die Vogelgrippe nicht weiter ausbreitet.
Der Ausbruch der Vogelgrippe in Bad Bentheim führte zur Tötung von 91.000 Tieren im betroffenen Legehennenbetrieb. Die Behörden arbeiten daran, weitere Fälle zu verhindern und die Ausbreitungsgefahr einzudämmen.
Es ist wichtig, dass Tierhalter in der Region wachsam bleiben und alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um ihre Bestände zu schützen. Die Situation wird weiterhin genau überwacht, um im Falle neuer Ausbrüche schnell reagieren zu können und die Gesundheit und Sicherheit der Tiere zu gewährleisten.
Die schnelle Reaktion der Behörden und die effektive Überwachung haben bisher dazu beigetragen, dass keine weiteren Fälle von Vogelgrippe gemeldet wurden. Dies zeigt die Bedeutung eines raschen Eingreifens bei Ausbrüchen von Tierseuchen wie der Geflügelpest.
– NAG