Revolutionäre Forschung im Kampf gegen Autoimmunerkrankungen
Die Biopharma-Branche erlebt eine wegweisende Entwicklung im Kampf gegen Autoimmunerkrankungen. Das Münchener Unternehmen SciRhom hat erfolgreich eine Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen, bei der insgesamt 63 Millionen Euro für die Entwicklung innovativer Therapien zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesammelt wurden.
Neue Hoffnung für Patienten mit Autoimmunerkrankungen
Die Investitionen stammen nicht nur von Bayern Kapital, sondern auch von renommierten internationalen Investoren wie Andera Partners, Kurma Partners, Hadean Ventures, MIG Capital und Wellington Partners. Diese Finanzierungsrunde unterstreicht das Vertrauen in die wegweisende Forschung von SciRhom und die vielversprechenden Therapieansätze des Unternehmens.
Fokus auf innovative Therapieansätze
SciRhom, gegründet im Jahr 2016, konzentriert sich auf die Entwicklung von therapeutischen Antikörpern, die vielfältige Signalwege bei Autoimmunerkrankungen blockieren. Mit dem Hauptkandidaten SR-878 verfolgt das Unternehmen einen neuartigen Wirkmechanismus, der eine höhere Wirksamkeit und Sicherheit bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen verspricht.
Klinische Studien in Aussicht
Die Zukunft von Autoimmunmedizin verspricht bahnbrechende Entwicklungen, da SciRhom bereits einen Antrag auf klinische Prüfung für SR-878 gestellt hat. Die bevorstehende Phase-1-Studie wird es ermöglichen, die Sicherheit und Wirksamkeit des Antikörpers in klinischen Settings zu erforschen. Dieser Meilenstein markiert einen entscheidenden Schritt in Richtung effektiver und personalisierter Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Autoimmunerkrankungen.
Engagement für eine bessere Zukunft
Mit der Unterstützung namhafter Investoren und einer starken wissenschaftlichen Basis treibt SciRhom die Grenzen der Autoimmunmedizin voran. Die Entwicklung innovativer Biopharmazeutika basierend auf dem TACE/ADAM17-Signalweg verspricht neue Hoffnung für die Millionen von Menschen weltweit, die von Autoimmunerkrankungen betroffen sind.
– NAG