Wechsel der Führungspositionen im Klinikum Frankfurt (Oder)
Das Klinikum Frankfurt (Oder) erlebt einen bedeutenden Wechsel in seiner ärztlichen Direktion. Seit dem 1. Juli 2024 hat Prof. Dr. med. Christiane Richter-Ehrenstein die Leitung als Ärztliche Direktorin übernommen, während Dr. med. Frank Wittstock ihr Stellvertreter wurde. Beide wurden mehrheitlich von den Chefärzten des Klinikums gewählt, was eine neue Ära der Führung einleitet.
Der bisherige Ärztliche Direktor, Dr. med. Frank Hoffmann, wurde aufgrund seiner erfolgreichen Vertretung der ärztlichen Belange in den Ruhestand verabschiedet. Ebenso wird sein stellvertretender Prof. Dr. med. Michael Kiehl, in den Ruhestand treten, sobald eine Nachfolge für die Chefarztposition gefunden wurde. Der Klinikgeschäftsführer Jan Jakobitz lobte die Zusammenarbeit mit den scheidenden Amtsinhabern und gratulierte den neuen Leitungspersonen zu ihren Positionen.
Prof. Dr. med. Christiane Richter-Ehrenstein bringt eine umfangreiche Erfahrung und Qualifikation in die Direktorenrolle ein. Mit mehr als 20 Jahren Praxis an der Charité und einer Vielzahl von Zusatzqualifikationen ist sie bestens gerüstet, um die medizinische Exzellenz des Klinikums weiter voranzutreiben.
Dr. med. Frank Wittstock, als der neue stellvertretende Ärztliche Direktor, bringt Expertise aus seiner Tätigkeit als Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie mit. Seine Erfahrung wird eine strategische Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Klinikgeschäftsführung gewährleisten.
Das Klinikum Frankfurt (Oder) ist bekannt für sein hochmodernes medizinisches Angebot und seinen überregionalen Versorgungsauftrag. Mit einem engagierten Team, das ein breites Behandlungsspektrum abdeckt, ist das Klinikum ein wichtiger Akteur im Gesundheitswesen Brandenburgs. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Zertifizierung als Akademisches Lehrkrankenhaus unterstreichen die Bedeutung des Klinikums für die Region.
Der Führungswechsel markiert einen neuen Abschnitt in der Entwicklung des Klinikums Frankfurt (Oder). Die Fokussierung auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Förderung einer offenen Kommunikation tragen dazu bei, die Qualität der Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern und innovative Wege in der Krankenhausreform zu gehen.
– NAG