Wincent Weiss und seine Verbindung zum Harz
Wincent Weiss ist zweifellos ein fester Bestandteil der deutschen Musikszene. Seine Hits wie „Da müsste Musik sein, überall wo du bist!“, „Feuerwerk“ und „Frische Luft“ haben ihn zu einem Chart-Stürmer gemacht. Doch was verbindet ihn eigentlich mit dem Harz? Das hat er uns in einem exklusiven Interview verraten.
Eine besondere Beziehung zu Goslar
Wincent Weiss offenbarte, dass seine Verbindung zum Harz tiefer geht als nur die musikalische Bühne. „Ein guter Freund und Arbeitskollege von mir lebt in Goslar, daher bin ich oft in der Nähe. Letztes Jahr habe ich sogar den Weihnachtsmarkt besucht“, erzählte der Musiker. Gemeinsam mit seinem Kollegen Tim Pascharat betreibt er die Merchandise-Firma „Brand that Remains“ in Goslar. Vielleicht hat der ein oder andere Glück, ihn dort zu treffen.
Obwohl Wincent Weiss noch nie auf der Galopprennbahn in Bad Harzburg war, zeigt er Interesse am Pferdesport. „Ich kenne mich nicht wirklich mit Pferden aus, aber ich würde gerne reiten lernen“, gestand er. Vor seinem Auftritt beim Yellow Jockey Open Air, bei dem er um 20 Uhr auf die Bühne tritt, wünscht sich der Musiker vor allem eine tolle Stimmung.
Wincent Weiss und seine Fans
Wincent Weiss ist bekannt dafür, seinen Fans nahe zu sein. Er schätzt ihre Unterstützung und überrascht sie immer wieder. „Meine Fans sind der Grund, warum ich meinen Traum leben kann. Ich bin dankbar für meine großartige #Crew!“, sagt er. Er organisiert Aktionen wie Überraschungsauftritte bei Weihnachtsfeiern, um seinen Fans etwas zurückzugeben.
Ein Blick auf musikalische Vorbilder
Auf dem Yellow Jockey Open Air wird Wincent Weiss neben anderen Künstlern wie Nico Santos und The BossHoss auftreten. Sein großes Vorbild ist Johannes Oerding, mit dem er den Song „Die guten Zeiten“ geschrieben hat. Für den Musiker ist es besonders, diesen gemeinsam auf der Bühne zu performen.
Was wäre, wenn nicht die Musik?
Interessanterweise hätte Wincent Weiss auch einen anderen Weg eingeschlagen, wenn er nicht Musiker geworden wäre. „Ich habe früher in der Gastronomie gearbeitet und liebe es immer noch. Falls es mit der Musik nicht geklappt hätte, würde ich wahrscheinlich noch immer in dieser Branche tätig sein. Und vielleicht wäre ich zusätzlich Personal Trainer geworden, um mein Hobby, den Sport, zum Beruf zu machen“, erklärt er.
Wer Wincent Weiss live erleben möchte, hat im August die Gelegenheit dazu. Unter www.regiolights.de sind die passenden Tickets erhältlich.
– NAG