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Enge Freundschaft: Reinickendorf und die Bundeswehr

Bürgermeisterin dankt der Bundeswehr in Reinickendorf

Die Bundeswehr spielt eine wichtige Rolle in der Gemeinschaft von Reinickendorf, wie auch Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner betont. Sie dankt den Frauen und Männern in Uniform für ihren unermüdlichen Einsatz für Freiheit und Sicherheit in Deutschland und Europa.

Die enge Patenschaft zwischen dem Bezirk Reinickendorf und der 7. Kompanie des Wachbataillons sowie dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr besteht schon seit vielen Jahren. Diese Partnerschaft ist mehr als nur formale Verträge – sie ist eine Freundschaft, die durch gemeinsame Erfahrungen und Gespräche gepflegt wird.

Bei einem Essen am Montag, den 8. Juni, betonte die Bürgermeisterin die Bedeutung dieser Patenschaften und lobte den persönlichen Einsatz der Bundeswehrangehörigen. Sie freute sich über die Gelegenheit, mit den Soldaten Pläne für zukünftige Aktivitäten zu besprechen.

Eine besondere Wertschätzung findet auch die musikalische Seite der Bundeswehr, die mit dem Stabsmusikkorps bei verschiedenen Veranstaltungen für kulturelle Highlights sorgt. So wird das Stabsmusikkorps eine digitale Grußadresse senden, während das Wachbataillon auf dem Tag des offenen Rathauses am 21. September für sich werben wird.

Die Partnerschaft zwischen Reinickendorf und der Bundeswehr begann bereits 1995 mit dem damaligen Heeresmusikkorps 400, das später in „Stabsmusikkorps der Bundeswehr“ umbenannt wurde. Die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Soldaten und Bürgern sind ein wichtiger Bestandteil der lokalen Gemeinschaft und werden von beiden Seiten mit großer Wertschätzung gelebt.

NAG

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