Rügen

Gefährliche Begegnung: Kreuzottern-Attacken auf Rügen – Schützen Sie Ihre Vierbeiner!

Neue Gefahr für Tierliebhaber auf Rügen!

Auf der wunderschönen Insel Rügen sorgt eine unerwartete Bedrohung für Aufregung: Schlangen-Angriffe auf Hunde! In den letzten Wochen wurden sechs Vierbeiner Opfer von Kreuzottern, die auf der Ostsee-Insel heimisch sind.

Die Angriffe fanden an verschiedenen Orten statt, darunter Thiessow, Sassnitz und Haide. Doch nicht nur Hunde sind gefährdet, auch Katzen und sogar Menschen könnten von den scheuen, aber giftigen Schlangen attackiert werden.

Besondere Vorsicht geboten!

Die Situation ist ernst, warnt Tierärztin Lavinia-Alexandra Dittberner. Kreuzottern sind durch ihr charakteristisches Zickzack-Muster einfach zu erkennen. Sie bevorzugen buschige, sonnige Gebiete oder verstecken sich unter Steinen.

Ein Biss einer Kreuzotter kann für Hunde schmerzhaft sein und zu Schwellungen führen. Die Tiere können erbrechen, kollabieren oder sogar schwerwiegende Komplikationen erleiden. Im Falle eines Bisses sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden, um medizinische Hilfe zu erhalten.

Wie verhält man sich?

Experten raten dazu, die Wunde nach einem Biss ruhig zu halten, um die Ausbreitung des Gifts zu verhindern. Es ist wichtig, das betroffene Tier so still wie möglich zu halten und gegebenenfalls zu tragen. Besonders an den Stellen, an denen Warnschilder vor Schlangen hinweisen, sollte man besonders aufmerksam sein und die Vierbeiner in unmittelbarer Nähe behalten.

Die Schlangen-Angriffe auf Hunde sind ein ernstzunehmendes Problem auf Rügen. Gäste und Bewohner sind dazu angehalten, wachsam zu sein und auf die Warnhinweise zu achten, um sich und ihre geliebten Vierbeiner zu schützen.

NAG

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