Schüler äußern sich und nennen die Vorgeschichte
Die Diskussion um die Abi-Rede in Dorfen reißt nicht ab. Die beiden Redner Jost von Hagel und Olivia Aturcanitei haben sich nun geäußert und möchten einige Punkte klarstellen. Sie betonen, dass ihre Rede nicht darauf abzielte, die Lehrer zu diffamieren, sondern vielmehr eine humoristische und würzige Rückschau auf ihre Schulzeit darstellen sollte.
Probleme zwischen Schülern und Lehrern
Von Hagel und Aturcanitei geben zu, dass sie während ihrer Schulzeit nicht nur gute, sondern auch schwierige Momente mit einigen Lehrern erlebt haben. Sie betonen jedoch auch die positive Seite und danken den Lehrern, die sie mit Begeisterung unterrichtet haben.
Kritik am Lehrerkorps
Im Gespräch äußerte sich Aturcanitei kritisch über den Umgang einiger Lehrer und des Schulleiters mit den Schülern. Sie beklagt, dass Kritik nicht gern gesehen wurde und unterstreicht, dass Autorität oft übertrieben ausgespielt wurde.
Vermeintliche Missverständnisse
Die Abirede sorgte für Aufsehen, besonders durch die Reaktion des Schulleiters Markus Höß. Einige Eltern fühlten sich durch seine Worte angegriffen, während von Hagel betont, dass die Rede lediglich eine kritische Reflexion darstellen sollte, ohne persönliche Diffamierungen zu intendieren.
Die Diskussionen und unterschiedlichen Wahrnehmungen zeigen, wie wichtig es ist, miteinander im Dialog zu bleiben und Missverständnisse zu klären.
– NAG