Osterholz

Politikerinnen kämpfen für die Zukunft des Hambads in Hambergen

Eine Stimme für das Hambad: Politikerinnen setzen sich ein

In Hambergen ist das Hallenbad ein wichtiges Thema, besonders da es die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zieht, während Worpswede den Neubau eines Hallenbades vorerst auf Eis gelegt hat. Die drei Ratsfrauen Dörte Malkinson (FDP), Katja Barz (UKA) und Eva Rentzow (BSW) haben jedoch deutlich gemacht, dass sie sich entschieden für den Erhalt des Hambads einsetzen.

Warum das Hambad wichtig ist

Das Hallenbad in Hambergen dient nicht nur dem regelmäßigen Betrieb, sondern auch verschiedenen Benutzergruppen. Neben der notwendigen Sanierung oder einem möglichen Neubau ist es den Politikerinnen ein Anliegen, das Schwimmbad attraktiv zu gestalten. Dies soll dazu dienen, das Hambad als zentrales Element für die zukünftige Entwicklung der Samtgemeinde zu erhalten.

Die Bedeutung für die Gemeinschaft

Eine Entscheidung zugunsten des Hambads geht über die reine Erhaltung eines Schwimmbades hinaus. Es geht darum, den Bewohnern der Samtgemeinde eine Sport- und Freizeitmöglichkeit zu bieten, die für die Gesundheit und das Gemeinschaftsgefühl von Bedeutung ist. Die Unterstützung des Hambads trägt auch zur Attraktivität der Samtgemeinde bei.

Die Haltung der Politik

Die SPD und CDU stehen ebenfalls hinter dem Erhalt des Hambads, während sie noch weitere Informationen bezüglich einer möglichen Sanierung oder eines Neubaus sammeln. Die Frage nach finanzieller Unterstützung und den langfristigen Auswirkungen auf den Gemeindehaushalt ist entscheidend. Trotz unterschiedlicher Positionen betonen alle Parteien die Bedeutung des Hambads für die Gemeinschaft.

Insgesamt ist die Unterstützung des Hambads in Hambergen nicht nur eine finanzielle Angelegenheit, sondern ein Zeichen für die Wertschätzung von Sport, Erholung und Gemeinschaft innerhalb der Samtgemeinde.

NAG

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