Technologieausfall bedroht Wasserspielplatz in Mülheim
Ein plötzlicher Technologieausfall bedroht den beliebten Wasserspielplatz am Rande des Stadthallenparkplatzes in Mülheim. Die Elektronik der Jumping Jets, die für das scheinbar schwerelose Schießen von Wasserstrahlen in die Luft verantwortlich ist, hat sich nach über zwanzig Jahren Betrieb verabschiedet. Die Stadt gibt zu, dass Ersatzteile schwer bis gar nicht zu bekommen sind und sucht derzeit gemeinsam mit dem Hersteller nach einer Lösung.
Der Wasserspielplatz, der im Rahmen der Gartenschau im Jahr 1992 erbaut wurde, erfreut sich vor allem an warmen Sommertagen großer Beliebtheit bei Mülheimer Familien. Die unerwartete Störung wirft nun jedoch einen Schatten auf die Freude der Besucher.
Der Ausfall der Elektronik der Jumping Jets ist nicht nur eine technische Panne, sondern führt auch zu einer Beeinträchtigung des Gesamterlebnisses auf dem Wasserspielplatz. Das plötzliche Fehlen der scheinbar schwerelos durch die Luft geschossenen Wasserstrahlen enttäuscht die Kinder und Eltern gleichermaßen.
Die Stadt betont, dass sie sich bewusst ist, wie wichtig solche Freizeiteinrichtungen für die Gemeinschaft sind und ist bestrebt, die Störung so schnell wie möglich zu beheben. Die Unterstützung und Geduld der Besucher werden in dieser schwierigen Zeit besonders geschätzt.
Es bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen von Stadt und Hersteller bald Früchte tragen und der Wasserspielplatz seine volle Funktionalität zurückgewinnt, um den Familien in Mülheim weiterhin ungetrübten Spielspaß zu bieten.
– NAG