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BMW Werk Landshut führend in Umweltschutz und Nachhaltigkeit

BMW Werk Landshut demonstriert Umweltfreundlichkeit

Das BMW Group Werk Landshut hat kürzlich seine umfassende Umwelterklärung veröffentlicht, um seine Anstrengungen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz zu dokumentieren. Der Bericht wurde vom TÜV SÜD geprüft und zeigt beeindruckende Fortschritte in verschiedenen Umweltkategorien.

Eine der Haupterkenntnisse aus der Umwelterklärung ist die Senkung des Energieverbrauchs um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Rückgang wurde durch gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und Prozessoptimierung erreicht. Zusätzlich konnte das Werk auch den Wasserverbrauch erheblich reduzieren, was einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen darstellt.

Insbesondere die Leichtmetallgießerei des Werks verdient besondere Aufmerksamkeit. Durch verbesserte Produktionsprozesse wurde der Erdgasverbrauch signifikant gesenkt, was zu einer deutlichen Reduzierung der CO₂-Emissionen führte. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens, seine CO₂-Bilanz kontinuierlich zu verbessern.

Thomas Thym, der Standortleiter des Werks Landshut, hebt hervor, dass Nachhaltigkeit ein essentieller Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Er betont, dass das Werk fortlaufend an der Optimierung seiner Prozesse arbeitet, um sowohl die Umweltbelastung zu minimieren als auch die Effizienz zu steigern. Thym lobt die engagierten Mitarbeiter, die maßgeblich zu den erreichten Verbesserungen beigetragen haben.

BMW Werk Landshut als Vorreiter in Sachen Umweltschutz

Das Werk Landshut spielt eine bedeutende Rolle bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der BMW Group und gilt als Vorreiter in Sachen Umweltschutz. Die aktuellen Maßnahmen und Erfolge des Werks sind Teil einer umfassenden Strategie, um die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig innovative und nachhaltige Produktionsmethoden zu fördern.

Die detaillierte Umwelterklärung bietet Einblicke in die konkreten Maßnahmen und deren positive Auswirkungen. Interessierte finden den Bericht auf der Website der BMW Group.

NAG

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