In dem kleinen Ort Knesebeck im Kreis Gifhorn ist seit 25 Jahren ein mysteriöser Fall ungelöst, der sowohl die Ermittler als auch die Bewohner der Region beschäftigt. Der Fall von Roswitha Hedt wirft immer noch viele Fragen auf und sorgt für Unsicherheit in der Gemeinde.
Der verschwundene Roswitha Hedt und die Auswirkungen auf die Gemeinde
Vor einem Vierteljahrhundert, im Jahr 1999, verschwand die damals 52-jährige Roswitha Hedt spurlos aus Knesebeck. Ihr Mann meldete sie erst Tage später als vermisst, nachdem sie angeblich mehr Freiraum benötigt hatte. Seitdem fehlt von der selbstständigen Friseurmeisterin jede Spur.
Die Bewohner des Kreises Gifhorn sind besorgt und hoffen, dass die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ endlich Licht ins Dunkel bringen kann. Neue Hinweise sind dringend notwendig, um diesen rätselhaften Fall zu lösen und der Familie von Roswitha Hedt Gewissheit zu geben.
Am Mittwoch, den 17. Juli, wird in der Sendung „Aktenzeichen XY“ über den Fall berichtet, in der Hoffnung, dass Zeugen sich melden und entscheidende Informationen liefern können. Die Gemeinde Knesebeck hofft auf eine Auflösung und dass dieser jahrelange Albtraum endlich ein Ende findet.
– NAG
