Neue Vision für das ehemalige Pfarrhaus in Groß Lafferde
Die Gemeinde Groß Lafferde steht vor einer bedeutenden Veränderung. Das ehemalige Pfarrhaus soll verkauft werden, um die dringend benötigte Sanierung der Kirche vorantreiben zu können. Diese Entscheidung des Kirchenvorstands markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Gemeinschaft.
Veränderung in der Gemeinde
In Anbetracht der sinkenden Mitgliederzahlen und der zunehmenden Fusion von Kirchengemeinden ist die Entscheidung zum Verkauf des Pfarrhauses in Groß Lafferde ein Schritt in Richtung Modernisierung und Effizienz. Das Zusammenlegen von Pfarrstellen und die Anpassung an neue Gegebenheiten zeigen, dass die Kirche sich den Herausforderungen der Zeit stellt.
Neue Nutzungsmöglichkeiten
Das ehemalige Pfarrhaus wird nicht nur finanzielle Ressourcen für die Kirchensanierung freisetzen, sondern auch Raum schaffen für neue Bestimmungen. Pastorin Julia Josephine Braunsteiner verbleibt in Groß Ilsede, während das Pfarrhaus einer Neunutzung entgegensieht. Die Integration des Pfarrbüros und des Amtszimmers der Pastorin in das Gemeindehaus ermöglicht eine barrierefreie Erreichbarkeit und stärkt die Gemeinschaft.
Gemeinschaft im Wandel
Die Veränderungen, die mit dem Verkauf des Pfarrhauses einhergehen, erfordern Fingerspitzengefühl und Verständnis seitens der Gemeindemitglieder. Pastorin Braunsteiner betont die Bedeutung des Abschieds und der Trauer, die dieser Schritt mit sich bringt. Dennoch sieht sie auch die Chance, durch den Verkaufserlös die Kirchensanierung voranzutreiben und somit die Zukunft der Gemeinde zu sichern.
Zukunftsvisionen für Groß Lafferde
Der Verkauf des ehemaligen Pfarrhauses in Groß Lafferde markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Gemeinde. Durch die Neuausrichtung und die Anpassung an veränderte Gegebenheiten sieht sich die Gemeinschaft neuen Herausforderungen gegenüber. Mit Weitblick und Zuversicht wird die Gemeinde Groß Lafferde ihren Weg in die Zukunft gestalten.
– NAG