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Glasfaserausbau in Sachsen-Anhalt sorgt für Beschwerden: Verbraucherschützer warnen vor aggressiver Werbung

Immer mehr Beschwerden werden in Sachsen-Anhalt wegen des Glasfaserausbaus laut. Die Verbraucherzentrale verzeichnet einen Anstieg an Anfragen und Hinweisen bezüglich der aggressiven Werbung in diesem Bereich. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Verzögerungen und Vertragsprobleme als Hauptärgernis

Neben der aufdringlichen Werbung klagten Verbraucher auch über Probleme bei Vertragsabschlüssen. Derzeit sind Verzögerungen beim Ausbau, Nichteinhaltung von Lieferfristen sowie das Ignorieren von Kündigungen und Widerrufen die Hauptprobleme. Es ist offensichtlich, dass die Branche noch mit einigen Herausforderungen zu kämpfen hat.

Es ist bekannt, dass Sachsen-Anhalt deutschlandweit das Schlusslicht beim Glasfaserausbau bildet. Nach den Plänen des Infrastrukturministeriums sollen jedoch bis 2030 alle Haushalte und Unternehmen an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Dennoch bleibt die Verfügbarkeit von Glasfaser in vielen Haushalten ein Problem.

Es bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen der Regierung und der Anbieter zu einer Verbesserung der Situation führen und die Verbraucher letztendlich von einem schnelleren und zuverlässigeren Internetzugang profitieren können.

NAG

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