Brandenburg: Einladend und charmant mit dem Spruch „Da kannste nich meckern“
Die Kampagne des Landes Brandenburg wirbt mit einem charmanten Spruch um Zuzüge und Aufmerksamkeit: „Da kannste nich meckern.“ Dieser bodenständige Slogan soll neue Bewohner ins Land locken und auf die positiven Entwicklungen in Brandenburg aufmerksam machen.
Die Anziehungskraft Brandenburgs
Seit 2013 verzeichnet Brandenburg einen verstärkten Zuzug aus Berlin, insbesondere von jungen Familien. In den letzten zehn Jahren hat das Land eine positive Zuwanderungsbilanz, mit einem Zuzug von rund 145.000 Menschen seit 2014. Im vergangenen Jahr allein lag der Zuwachs bei fast 14.000 Menschen, vor allem in den Landkreisen Barnim, Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald.
Neben dem Zuzug wirbt Brandenburg mit der Ansiedlung von Unternehmen wie Tesla und Rolls Royce, der Produktion des zweitgrößten Kürbisses in Europa, dem experimentellen Anbau von Auberginen und Reis sowie dem Lebensraum des einzigen freilebenden Elchs, Bert.
Charakteristische Landeswerbung
Der Slogan „Da kannste nich meckern“ spiegelt die bescheidene und bodenständige Art der Brandenburger wider. Inspiriert vom Volksmund, wird dieser Spruch gezielt eingesetzt, um die positiven Entwicklungen und Angebote des Landes hervorzuheben. Die Kampagne betont die Bedeutung von Arbeitsplätzen und Wirtschaftswachstum, jedoch mit einer Prise brandenburgischer Demut.
Ein Slogan, der im Gedächtnis bleibt
Die aktuelle Werbekampagne schließt an vorherige kreative Slogans an, wie „Schöne Orte brauchen keine schönen Namen“ und „jwd – jeder will dahin“. Mit einem Augenzwinkern und dem charmanten Spruch „Da kannste nich meckern“ soll die Kampagne auch über die Grenzen Brandenburgs hinaus Aufmerksamkeit erregen und das positive Image des Landes stärken. Der Slogan wird an verschiedenen Orten präsent sein, darunter beim Tag der Deutschen Einheit in Schwerin und der Brandenburger Tag der Industriekultur.
Mit dieser einladenden und originellen Kampagne möchte Brandenburg weiterhin neue Bewohner anlocken und die Vielfalt und Attraktivität des Landes in den Fokus rücken.
– NAG