Ein unermüdlicher Einsatz für die Natur
Die bayerischen Landschaften wären heute möglicherweise Betonwüsten, wenn sich nicht Naturschützer und Anwohner für ihre Rettung eingesetzt hätten. Waldstücke, Moore, Hochebenen und Flussabschnitte wurden vor Bebauungsplänen bewahrt, und Wanderwege führen nun durch diese geretteten Schmuckstücke.
Ein besonders beeindruckendes Beispiel ist der umstrittene Teil des bayerischen Bodenseeufers, ein ehemaliges Übungsgebiet für Panzer bei Landshut sowie der wildeste Teil der Ilz in Niederbayern. Diese Gebiete haben dank des Engagements von Naturschützern und Anwohnern ihre einzigartige Schönheit bewahrt.
Erkundung mit dem Schmidt Max
Der Abenteurer Schmidt Max begibt sich auf eine Reise durch diese geretteten Landschaften und trifft die Menschen, die sich seit Jahren für ihre Erhaltung einsetzen. Er lernt von einem Vogelkenner, wie man eine gesunde Landschaft mit den Ohren erforschen kann und entdeckt die stillen Nutznießer der Biotope, wie die über 200 Jahre alten Bäume, Singvögel wie die Heidelerche und die langlebige Schmalbiene.
Die Begegnung mit diesen faszinierenden Lebewesen und Landschaften zeigt die Bedeutung des Naturschutzes für die Erhaltung der Artenvielfalt und die Schönheit der Natur. Wanderungen durch gerettete Landschaften sind nicht nur eine Freude für die Sinne, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.
– NAG
